«Na ja, es hat sich wenig verändert…» oder «Super, es ist besser geworden!» Beide Rückmeldungen sind für Homöopathen wichtig. Wenn ein Mittel wenig Wirkung zeigt, kann die Potenz angepasst werden. Oder ein ähnliches Mittel wird verordnet, das den Heilungsprozess weiterbringt.

Rückmeldungen werden immer aufgeschrieben, so ist bei einer weiteren Konsultation klar, welches Mittel was bewirkt hat. Ein Mittel, das rasch geholfen hat, kann beim nächsten Mal wieder in Frage kommen. Dies erspart Recherche und Zeit, davon profitiert auch die Klientin/der Klient.

Ja, Rückmeldungen können lästig sein. Und doch, sie sind hilfreich. Rückmeldungen helfen mit, passende Mittel schneller zu finden. Manchmal braucht es ein wenig Geduld, denn in der Homöopathie stehen über zweitausend Mittel zur Auswahl, und nicht jedes Mal ist das erste Mittel ein Volltreffer. Doch manchmal gibt es bereits nach dem ersten Mittel eine starke Verbesserung, so dass keine weitere Behandlung notwendig ist. Auch da ist die Rückmeldung wertvoll, denn dieses Mittel kann in anderen Situationen wieder eingenommen werden. Klientinnen und Klienten, für die ich ein gut passendes «Konstitutionsmittel» finde, können dieses bei den unterschiedlichsten Beschwerden einnehmen – es hilft. Das ist angenehm und auch sehr praktisch.

Danke für alle genauen Beobachtungen und Rückmeldungen – sie führen schneller zum Ziel und helfen mit, den Behandlungszeitraum wesentlich zu verkürzen.

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